Barcelona

Barcelona ist die Hauptstadt Kataloniens und mit 3,2 Millionen Einwohner die zweitgrößte Stadt Spaniens. Sie liegt am Mittelmeer, circa 120 Kilometer südlich der Pyrenäen und der Grenze zu Frankreich.

Barcelona die spanische Metropole am Mittelmeer, fasziniert und begeistert uns immer wieder aufs Neue. Es gibt noch vieles zu entdecken. Die Familie Kämmer hat sogar eine eigene Metro Stadion!!!

Weltstadt mit Herz und Flair

Barcelona liegt im Nordosten der iberischen Halbinsel auf einem fünf Kilometer breiten Plateau, das von der Bergkette Serra de Collserola und den Flüssen Llobregat im Süden sowie Besòs im Norden begrenzt wird. Im Gesamten Einzugsbereich leben fast 5 Millionen Menschen.

Nationales Kunstmuseum von Katalonien

Das Museo Nacional de Arte de Cataluña), auch als MNAC bekannt, ist in Barcelona. Es entstand 1990, als die Sammlung des Museu d’Art Modern und das Museu d’Art de Catalunya zusammengeführt wurden.

Das MNAC ist ein Konsortium der Stadt Barcelona und des Katalanischen Kultusministeriums. Sein Hauptsitz befindet sich im Palau Nacional, (National Palast) welcher sich am Fuße des Montjuic befindet und 1929 aus Anlass der Weltausstellung eröffnet wurde.

 

Bild: Ramon Casas i Pere Romeu en un tándem" im MNAC Barcelona

                                               

Plaza de España

Der Plaza de España in Barcelona ist eines der Wahrzeichen der katalanischen Hauptstadt. Er wurde für die Weltausstellung von 1929 erbaut, nach einem Entwurf von Josep Puig . Mit 34.000 Quadratmetern ist er der zweitgrößte Platz in Spanien, nach dem Plaza de España in Madrid, und vor dem Plaza de Catalunya in Barcelona.
Er ist ein wichtiges Knotenpunkt der Stadt. In ihm verschmelzen die Gran Via de les Corts Catalanes, Para-llel Avenue, Carrer Tarragona, Carrer de la Creu Coberta und die Avenida Reine Maria Cristina, über die man zu dem Montjuïc Bereich kommt. Dort befindet sich das Nationale Kunstmuseum von Katalonien (MNAC), Olympiagelände, Castell de Montjuïc , Botanischer Garten, Friedhof und dem Poble Espanyol.

Weitere wichtige Bauten am Plaza de España, sind das Einkaufszentrum Las Arenas (in der ehemaligen Stierkampfarena, das Plaza Hotel, die Venezianischen Türme (47 m hoch), das Instituto Municipal de Educación und die Messehallen (FIRA) sowie die Kongresshalle.

Rund um den Plaza de Catalunya und der Rambla

Blick über den Plaza de Catalunya vom Kaufhaus El Corte Ingles aus gesehen.

 

Die Plaza de Catalunya (deutsch Katalonienplatz) ist ein Platz im Zentrum Barcelonas. Da er das Bindeglied zwischen der Altstadt (Barri Gòtic) und der Neustadt (Eixample) darstellt, nimmt er eine zentrale Rolle ein und wird von den Einwohnern dieser Stadt und ihrer Umgebung als das Zentrum Barcelonas betrachtet. Charakteristisch für diesen Platz ist sein als sternförmige Figur aus blauen, roten und grauen Fliesen gestalteter Untergrund und die Verkehrslärm abschirmende Bepflanzung mit Springbrunnen, die den Platz umgibt.

An der nordwestliche Seite führt der Passeig de Gràcia zum alten Ortskern des Stadtteils Gràcia. Es handelt sich um eine breite Prachtstraße, in der sich neben anderen architektonischen Sehenswürdigkeiten auch die Casa Milà und die Casa Batlló, zwei wichtige Werke von Antoni Gaudí, finden.

Plaza de Catalunya. Eckgebäude rechts am Eingang der Rambla.
Plaza de Catalunya. Eckgebäude rechts am Eingang der Rambla.

Montjuic und Olympiagelände

Der 173 Meter hohe Montjuïc, gilt als der Hausberg der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Auf ihm wurden sowohl die Weltausstellung des Jahres 1929 als auch Weltmeisterschaftsläufe für Formel 1 und Motorräder auf dem Circuit de Montjuïc sowie die Olympischen Sommerspiele 1992 ausgetragen.

Besuch im Zoo von Barcelona

 

Der Zoo von Barcelona („Parque Zoológico de Barcelona“) ist ein Zoo mit etwa 7.500 Tieren aus 502 Arten. Er befindet sich auf einem etwa 13 Hektar großen Gelände im südöstlichen Teil des Parc de la Ciutadella, der zuvor für die Weltausstellung 1888 in Barcelona genutzt worden war. Der Zoo wurde im September 1892 eröffnet.

Quellen: Textpassagen zum Teil aus Wikipedia